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Wieso? Weshalb? Warum?

 Wer nicht fragt …
… forscht nicht genug.

USP

Vision

Mission

Ziel

DBL 2030

USP

Es geht nicht darum, rein statistische Zahlen zu erhalten, sondern die qualitativen Hintergründe kennenzulernen.

Vision

Das Angebot hat mittelfristig eine überregionale Relevanz und kann dazu beitragen, Tirol als Innovationstreiber zu positionieren.

Mission

Mit dem DBL entsteht in Tirol ein Angebot mit welchem bereits in der Entwicklungsphase auf wertvolle Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung zurückgegriffen werden kann.

Ziel

Es wird ein Labor zur Einstellungs- und Verhaltensanalyse im digitalen Raum – das Digital Behaviour Lab Tirol (DBL) – aufgebaut.

DBL 2030

In Zukunft werden wir unternehmerische Entscheidungen mit wissenschaftlichen Fakten unterstützen.

USP – Welchen Mehrwert schafft das DBL?

Tirol braucht eine Einrichtung, die sich gezielt mit den Nutzer:innen digitaler Lösungen bzw. Anwendungen aus sozial- und verhaltenswissenschaftlicher Sicht beschäftigt – vor allem BEVOR diese konzipiert oder gar produziert werden und somit schon viel Geld in deren Entwicklung investiert wurde. Viele bestehenden Initiativen zielen darauf ab, bereits fertig entwickelte Lösungen zu prüfen oder beschränken sich auf einen Teilbereich der Usability.

Im Gegensatz zur klassischen Marktforschung geht es uns nicht darum, rein statistische Zahlen zu generieren, sondern vielmehr darum auch die qualitativen Hintergründe der Nutzung kennenzulernen und daraus die richtigen Schlüsse für die Entwicklung, Verbesserung oder Implementierung digitaler Lösungen zu ziehen.

Das DBL ermöglicht wissenschaftlich fundiert:

  • den Wirkungsgrad von Digitalisierungsprojekten der heimischen Wirtschaft zu steigern.
  • Fehlinvestitionen bei Digitalisierungsprojekten zu verhindern.
  • Wettbewerbsvorteile heimischer Unternehmen gegenüber anderen Regionen zu festigen.
  • die Digitalkompetenz in der heimischen Wirtschaft zu stärken.
  • die Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationskraft in Tirol zu steigern.
Vision – Wo wollen wir hin? 

Das DBL testet, prüft, misst und empfiehlt digitale Anwendungen in allen Bereichen der Wirtschaft. Als Innovationstreiber verbindet das DBL die Tiroler Wirtschaft und Tiroler Hochschulen und generiert ein Kompetenznetzwerk, das langfristig den Wettbewerbsvorteil Tirols sichert und die Lebensqualität steigert. Tirol soll für Unternehmer:innen und Mitarbeiter:innen attraktiv werden und bleiben – dies geschieht durch die wissenschaftliche Unterstützung bestehender Unternehmen und neuer Start-Ups.

Mission – Warum gibt es uns?

Mit dem DBL entsteht in Tirol ein Angebot, welches es Unternehmen, Vereinen und Behörden (aber auch allen weiteren interessierten Stakeholdern) ermöglicht, bereits in der Entwicklungsphase auf wertvolle Erkenntnisse aus der Verhaltensforschung zurückzugreifen und ihre digitalen Produkte bzw. Angebote gleichermaßen frühzeitig wie konsequent an die Bedürfnisse der jeweiligen Nutzer:innen auszurichten. Eine solche Einrichtung direkt in räumlicher Nähe nutzen zu können, erleichtert die Zusammenarbeit und stellt sicher, dass Synergien und Multiplikatoreneffekte optimal genutzt werden können.

Ziel – Was ist unser Ziel?

Um der heimischen Wirtschaft zu ermöglichen, ihre digitalen Produkte und Dienstleistungen zukünftig frühzeitig und exakt an den Bedürfnissen und Nutzungskontexten ihrer Anwender:innen auszurichten, wird im geplanten Projekt ein Labor zur Einstellungs- und Verhaltensanalyse im digitalen Raum – das Digital Behaviour Lab Tirol (DBL) – aufgebaut.

Das DBL tritt somit nicht in Konkurrenz mit marktwirtschaftlichen Anbietern aus dem Bereich der Informationstechnologie, sondern ergänzt deren Aktivitäten um den Aspekt der frühzeitigen Integration von Nutzerbedürfnissen. Ziel ist es vor allem Wirtschaft und Wissenschaft zu vernetzen, um neue Erkenntnisse, Angebot oder gemeinsame Aktionen zu initiieren.

DBL 2030 – Was bringt die Zukunft?

Wissenschaft wird sich gegen Fake-Information durchsetzen: In Zukunft werden wir unternehmerische Entscheidungen mit wissenschaftlichen Fakten unterstützen. Die enge Vernetzung der Wirtschaft mit den Hochschulen baut Vertrauen und effiziente Netzwerke auf.