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Mit Hilfe einer VR-Simulation können Nutzer:innen in die Lage versetzt werden, Erfahrungen zu machen, die für sie ansonsten unerreicht bleiben (z.B. im Kontext des Rennrodelns). Der Rodelverband nutzt den Rodelsimulator heute als Kommunikations- und Marketingwerkzeug auf verschiedenen Veranstaltungen (z.B. Messen, Weltcuprennen usw.). Der Simulator hilft dabei, den Rodelsport auch für Laien begreifbar zu machen. Neben diesem Einsatzzweck wurde ein Nachbau des Rodelsimulators im Museum der Schlittenscheune Ilmena aufgebaut und kann dort von den Besucher:innen genutzt werden.

Ziel der Studie:

In diesem Projekt sollte ein Rodelsimulator erschaffen werden, mit dessen Hilfe Laien der Rennrodelsport nähergebracht werden kann. Dazu wurden eine Software- und eine Hardwareplattform konzipiert, die als Grundlage für ein strukturiertes Experiment verwendet werden konnten. Ziel des Experiments war es herauszufinden, wie realitätsnahe eine VR Anwendung das Gefühl einer Rodelfahrt nachstellen kann. Hier bei stand vor allem der Aspekt der Immersion im Vordergrund.

Beitragsbild Quelle: FH Kufstein

Projektdetails

Durchführende Universität

FH Kufstein

Projektleiter

Michael Kohlegger

Unternehmen

Österreichischer Rodelverband

Branche

Sport